Die Haut wehrt sich mit „Spritzbeulen“ Warum Insulin spritzende Diabetiker stets die Einstichstelle wechseln sollen
Wer sich täglich mehrmals spritzen muss, nimmt schon mal öfter die gleiche Stelle. Und dann bilden sich dort eines Tages harte Verdickungen: „Spritzbeulen“. „Spritzen Sie nie in eine solche Beule“, mahnt Diabetesberaterin Elisabeth Schnellbächer aus Birkenfeld im Apothekenmagazin „Diabetes Ratgeber“. „Das Insulin wird hier ungleichmäßig aufgenommen, sodass der Blutzucker schwanken kann.“ Vorbeugend sollte man die Einstichstelle nach einem festen Schema wechseln und für jede Injektion eine neue Nadel verwenden. Spritzbeulen sind hartnäckig: Bis sie sich zurückbilden, können Monate bis Jahre vergehen.
Das Apothekenmagazin „Diabetes Ratgeber“ 6/2014 liegt in den meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung an Kunden abgegeben.
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Ruth Pirhalla
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