Diabetes ist ein Grund für die Grippe-ImpfungDer frühe Herbst ist der geeignete Zeitpunkt, später wird der Impfstoff oft knapp
Wer älter als 60 Jahre ist oder Diabetes hat, sollte sich gegen die „echte“ Grippe (Influenza) wappnen. Denn im Alter und durch chronische Krankheiten lassen die Abwehrkräfte nach, und dann kann die Influenza zur schweren Krankheit werden. Weil das Virus immer neue Varianten bildet, muss der Impfstoff jedes Jahr angepasst und die Impfung erneuert werden. Oktober und November sind die besten Monate dafür, rät das Apothekenmagazin „Diabetes Ratgeber“. Nach etwa zwei Wochen ist die Immunität vollständig aufgebaut. Später im Jahr, wenn die Grippewelle zum Medienthema wird, sind die Wartezimmer erfahrungsgemäß überfüllt, und der Impfstoff kann knapp werden. Die Krankenkassen orientieren sich bei der Kostenübernahme an den Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) – über 60-Jährige und Diabetiker zahlen für ihre Impfungen daher nichts.
Das Apothekenmagazin „Diabetes Ratgeber“ 9/2014 liegt in den meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung an Kunden abgegeben.
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Ruth Pirhalla
Wort & Bild Verlag
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