|
Der Spiegel
Ich hatte da einen Traum
Ich arbeite ausschließlich auf rechtswissenschaftlicher Basis, mit forensischen Mitteln. Mich interessiert lediglich die Einhaltung des internationalen Völkerrechts, des nationalen Rechts der jeweiligen Staaten und des deutschen Grundgesetzes. Die Betrachtungen der Befindlichkeiten und Moral einzelner Personen und Nationen sind hier nicht förderlich und deswegen irrelevant.
Und selbst dieser Traum war frei von Moral und Befindlichkeiten. >"Wie die Saat, so die Ernte."< Und aufgrund des von der europäischen Arroganz, aufgewiegelt durch die wohl dümmste Regierung des Universums gewollten Krieges gegen Russland, sagt mir mein Gewissen, und hier, aber auch nur hier an dieser Stelle, sind Befindlichkeiten und Moral angebracht, "es ist wirklich traurig, dass es sich lediglich um einen Traum handelte."
#In meinem Traum sah ich mich auf einem Militärflughafen. Und als ich die drei Taurus-Marschflugkörper erblickte, wurde mir sofort klar, wo ich mich befand.
Eine schwarze Limousine fuhr vor und es entstieg eine waschechte Latrine, mit braunen Sprenkeln und Streifen. Oben ein Kopf, ich schwöre, es war der Kopf des Selenskyj-Mannes, und unten zwei Beine, verdeckt durch eine vom Blut seines eigenen Volkes besudelte Hose.
Für ihn war die Situation unerträglich, dass durch seinen gewollten Krieg gegen Russland, nicht noch mehr seiner Landsleute zu Tode kamen. Sollten seine Weigerungen die von Russland angebotenen Verhandlungen anzunehmen, doch endlich die ersehnten Früchte tragen.
Ich konnte den Glanz in seinen Augen ganz klar erkennen, als er auf die drei Taurus Marschflugkörper zu ging, die an ihrer Spitze das Konterfei von Frau Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann trugen. Seine Glückbringerin sein Angel of Death.
Und tatsächlich kniete er sich vor den drei Azaels und betete das Konterfei von Azael voller Demut an. Seine Demut war jedoch so stark, dass er nicht einmal mehr wahrnahm, wie sich der braune Inhalt aus der Latrine auf seine mit dem Blut seiner Landsleute besudelten Hose, ergoss.
Die Programierung der drei Azaels nahm er dann persönlich vor. In seinem Kriegswahn fiel ihm nicht auf, dass die maximale Weichweite seiner Frau Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann Spende von 500 km sich nicht so ganz in Einklang mit der über eintausend Kilometer weiten Entfernung von Moskau befanden.
Und plötzlich befand ich mich in der Luft, unmittelbar neben Azaels eins, zwei und drei. Ihr Ziel Moskau. So glaubte es zumindest der anscheinend wahnsinnige Ukrainer und seine Vorfreude auf den logischer Weise zu erwartenden Gegenschlag, und der daraus resultierenden Konsequenz zu erwartender mehrere tausende toter Ukrainer, ließen seine Glückshormone bis ins schier Unendliche steigen.
Diese Toten Landsleute wären dann endlich sein Freifahrschein in die Nato. Er würde sich die autonome Krim endgültig und ganz einverleiben. Die Toten Ukrainer den Russen in die Schuhe schieben. Er war nun mal, anscheinend, dem Wahnsinn verfallen.
Da flogen sie nun, diese drei Azaels auf deren Spitze sich das Konterfei des Hasses tief eingebrannt zu haben schien. Die Augen tiefrot und stur in Richtung Moskau gerichtet.
Plötzlich erschien der Kopf der wahren Azael am Himmel. Und während wie aus dem Nichts, ihre Hand auf die Konterfeis des abgrundtiefen Hasses zeigte, zwinkerte sie mir zu und auf Selenskys-Azaels erschien plötzlich je ein Schild, mit folgendem Hinweis. Nächster Halt Kiew! Nächster halt Berlin! Nächster Halt Düsseldorf!
Der Selnskyj-Mann war unterdessen wieder in Kiew eingetroffen. Die sofortige Einberufung der Werchowna Rada würde, wäre dies kein Traum, im nachhinein als für ihn "Dumm gelaufen" in die Anale der ukrainischen Geschichte eingehen, für den Weltfrieden allerdings als "Großer Segen."
Und dann sah ich mich neben Azael eins. Immer noch Programmiert mit dem Agriffsmodi Dive Attack, flog er in großer Höhe, als sogenannter Rückläufer, sein Zielgebiet "KIEW" an, um dann, wegen der höheren Durchschlagskraft und der geringeren Überlebensfähigkeit, in einen schrägen Sturzflug überzugehen. Eine vom Selenskyj-Mann gut durchdachte Aktion. Nur dessen Ausführung bot ein sehr hohes Verbesserungspotential.
Azael der erste flog also Richtung der Werchowna Rada, wo Friedensverhandlungen mit Russland kategorisch abgelehnt, statt dessen der Krieg gegen Russland koordiniert und der massenhafte Tod ukrainischer Zivilisten billigend in Kauf genommen wurde.
Gebannt saßen die Koordinatoren des Todes vor mehreren Bildschirmen und die Spannung wurde immer größer. Wie auch Azael immer größer wurde, auf diesen Bildschirmen, in der Zentrale des Todes. Der Selenskyj-Mann stand dort völlig regungslos. Sein Blick auf das Konterfei von Frau F Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann gerichtet. Und über Azael befand sich ein riesiges Schild mit der Aufschrift: "Повернення - Retoure."
Sekunden später war der Weltfrieden gerettet. Normalerweise, wären da nicht die wohl dümmste Regierung des Universums und ihre Komplizen, die westliche Arroganz. Und natürlich Marie-Agnes, die Frau in tödlicher Mission, in Düsseldorf, die allesamt von ihrer sich nähernden Erleuchtung nicht die leiseste Ahnung hatten.
Und fünf Minuten später, wie auch nicht anders zu erwarten, lief die von der dümmsten Regierung des Universums gesteuerte Propaganda-Maschinerie bereits auf Hochtouren. Da war von einem verbrecherischen Angriff Russlands auf Kiew die Rede. Eine weitere, der bereits mehrfachen Anschuldigungen angeblich begangener, Kriegsverbrechen durch Russland, mit einer sehr dubiosen Beweisführung, die vor keinem neutralen und unabhängigen Gericht auf dieser Welt zugelassen werden würde.
Der Grad der Zerstörung wurde mal eben verdreifacht und die Zahl der zivilen Todesopfer von null auf 10.000 erhöht.
Und vom Raub eines Taurus Marschflugkörpers vom Fliegerhorst Lage, dem Taktischem Luftwaffengeschwader 73 „Steinhoff“, mit drei getöteten und sechs schwerverletzten Bundeswehrsoldaten, war jetzt die Rede.
Die passenden Bild- und Tonaufnahmen wurden gleich mitgeliefert, und die drei einzigen überlebenden Augenzeugen, stramme SPD-Mitglieder, wennschon, dennschon, befanden sich bereits in die Maske, und wurden für das bevorstehende Interview präpariert.
Außerdem regte Nancy Faeser Bundesministerin für innere Heimatzerstörung umgehend an, Sahra Wagenknecht unter Beobachtung des Verfas-sungsschutzes zu stellen. Hatte sich doch ein Augenzeuge, zu Abwechslung mal ein Grüner, gemeldet, der Sahra Wagenknecht in unmittelbarer Nähe des Fliegerhorstes gesehen haben wollte. Verladen habe sie den Taurus Marschflugkörper auf einen miltitärfarbenen UAZ 452 Buchanka.
Und während der Bundestag, in Anwesenheit der dümmsten Regierung des Universums, fleißig damit beschäftigt war, den Schwachsinn, aus denen ihr Gerüst aus Lügen und Wahrheitsverdrehung bestand, selbst zu glauben, näherte sich Azael zwei, im Angiffsmodi Pop-up, im Tiefflug, als Über- raschung des Tages.
Und Annalena Baer(ver)bock(t) die weltweit aktivste, aber unfähigste Einmischerin in die inneren Angelegenheiten souveräner Staaten, blickte genau in dem Moment nach oben, als Azael der Zweite durch die Glaskuppel geflogen kam. Ganz langsam, damit Annalenchen auch genau lesen konnte, was auf dem Schild, vorne an der Spitze von Azael dem Zweiten stand: "Et kütt wie et kütt!"
"Aber, wo hatte Sahra Wagenknecht jetzt diesen Marschflugkörper geklaut?" Waren ihre letzten Gedanken, bevor sie und ihre Kumpane der Einladung in die Heimat der wahren Azael folgten.
Da Deutschland bereits vor dem Überraschungsbesuch Azaels dem Zweiten Führungslos war, änderte sich an dieser Situation eigentlich nichts. Nur, dass die Kriminalitätsrate in Deutschland um ein Vielfaches gesunken war.
Ares Emmanuel Jean-Michel Frédéric Macron, Frankreichs oberster Kriegsfanatiker und siebzehn facher Ordensträger und stolzer Oberbefehlshaber eines einzigen Flugzeugträgers, schloss einmal mehr den Einsatz von Bodentruppen nicht aus. Wäre da nicht dieses Transportproblem.
Die deutschen Eisenbahner streikten mal wieder und das 9-Euro-Ticket gab es auch nicht mehr. Und zu allem Unglück wurden die Auffahrten der deutschen Autobahnen durch die Traktoren der Bauern blockiert. Die Anreise über Feld und Flur, in die Ukraine war ebenfalls nicht möglich, da Feldwege nur von Bediensteten der Forstwirtschaft befahren werden durften. Zu Fuß, aber dann nur Richtung Moskau. Das waren die Franzosen gewohnt, da hatten sie Übung drin.
Aber, ob Moskau, oder Kiew, einmal Fußweg hin.
Die Erkenntnis, dass es kein Zurück mehr geben würde, schien dieser notorischen Neuauflage von Napoleon Bonaparte verwehrt zu bleiben.
Und Azael der Dritte, befand sich auf dem Weg zum letzten Ziel, einem Wesen welches aus dem Schlund der Hölle gestiegen zu sein schien. Marie-Agnes Strack-Zimmermann, deren unerbittlicher Hass, auf was auch immer - wie einige Menschen es schaffen sich selbst zu ertragen, bleibt mir ein Rätsel - Azael dem Dritten, lautstark entgegen hallte.
"Hässlich, ich bin so hässlich, so grässlich hässlich:
Ich bin der Hass!
Hassen, ganz hässlich hassen, ich kann's nicht lassen:
Ich bin der Hass!"
Azeal der Drtte schickte ihr umgehend seine Antwort:
"Und ich düse, düse, düse, düse im Sauseschritt
Und bring' die Liebe mit von meinem Himmelsritt."
© DÖF
An seinem Einsatzort, in Düsseldorf angekommen, ging Azael der Dritte in den Steigflug über, und führte dann einen senkrechten Sturzflug auf sein Ziel aus.
Und genau jetzt blickte Frau Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann in den Himmel. Ganz klar und groß erkannte sie ihr Konterfei und die Hinweistafel vorne an der Spitze von Azael dem Dritten. "Return to sender" stand auf der Tafel und Sekunden Später "Der Taurus hat sein Ziel erreicht"#
Wie bereits anfangs erwähnt, war es leider nur ein Traum. Denn, die Kriegsgefahr ist akuter denn je, wenn es nach dem Willen der westlichen Arroganz ginge.
Und Deutschland, unter Führung der wohl dümmsten Regierung des Universums, befindet sich in einem Trauma der absoluten Realitätsverweigerung, durch permanente Leugnung der Fakten, sowie der psychischen Unfähigkeit, die Wahrheit zu verkraften.
Denk daran das man zum Schluss für alles mal bezahlen muss
Michael Cordes 13.03.2024
|
