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Corona und kein Ende
Vom Nicht-Epidemiologen zum wahrscheinlich gefährlichsten Mann Deutschlands
Autor: Richard Haßler (Pro-Diabetes)
Nicht Impfen kann Leben retten und schützt vor Erkrankungen, wie Grippe, Bronchitis, Corona, Amputationen und vielen anderen gesundheitlichen Problemen, die Menschen ohne Impfung noch nie hatten.
Monika H. Anfang 70, nicht geimpft. Chronische Bronchitis. Medikamente wirken.
3. Impfung erhalten. Medikamente völlig wirkungslos.
Ralf Mitte 50, nicht geimpft, kein „Corona“
2. Zur Impfung genötigt: „Corona“
Ingrid S. Mitte 60, nicht geimpft, kein „Corona“, noch nie eine Grippe gehabt, keine Hautprobleme.
2. Impfung erhalten: „Massive Hautprobleme“, „schwere Grippe mit 39° Fieber“.
Ullrich A. Mitte 70, nicht geimpft. Diverse Krankheiten. Pflegegrad
Von Pflegerin zur Impfung geschleppt und durch verantwortungslosen Arzt geimpft „Verstorben“
Und während die Zahl der durch die Impfung erst Erkrankten im zweistelligen Millionen-Bereich liegend, und die der Impftoten, die Menschen, die keine Stimme haben und deren Schicksal, im Namen der Solidarität, einfach unter den Tisch des Schweigens und leugnen gekehrt wird, sich im 4-stelligen oberen tausender Bereich bewegend, als sehr realistisch anzusehen ist, scheint die AKV-Sitzung zur Verleihung des „Orden wider den tierischen Ernst“ in Aachen, ausgestrahlt am Montag, 14.02.2022 um 20:15 Uhr, in der ARD, zur Hauptversammlung der Impfgeschädigten Deutschlands e. V. mutiert zu sein.
Der einst für seinen Wortwitz und seine Intelligenz geachtete Guido Crantz, kämpfte verzweifelt, aber fruchtlos gegen seine Impfschädigung an.
Doch noch viel schlimmer scheint es Thomas Kutschaty getroffen haben. Der Ministerpräsidenten-Kandidat des Selbstfindungsvereins SPD, trällerte voller Inbrunst seinen Hochgesang, von der glorreichen Impfung, von dem, was eine Bühne darstellen sollte, und der ganze, mit Corona-Verlierern gefüllte Saal, grölte lauthals mit.
Und dann kam er, der Kaiser Karl der Große. Was dieser, aus seiner Gruft entwichene Wilfried Schmickler, als Kaiser Karl an geballten Hass gegen Ungeimpfte versprühte, der braune Goebbels hätte seine Freude gehabt.
Gruft und Impfung scheinen hier eine besonders aggressive Form eines Impfschadens hervorge-rufen zu haben, welcher bis heute eigentlich nur bei Günter Jauch diagnostiziert werden konnte. Für beide sind Ungeimpfte einfach nur Kriminelle, die Geimpfte in Geiselhaft nehmen, und deren berechtigten Ängste sie ihnen empathielos absprechen.
Was beweist, dass diese Impfung durchaus in der Lage ist, aus normalen Menschen seelenlose Bestien zu kreieren.
Ich lehne grundsätzlich nicht das Impfen ab.
Viele Menschen lassen sich impfen, oder haben sich impfen lassen, weil sie eine berechtigte Angst vor den auch möglichen tödlichen Folgen einer Covid-19 Erkrankung haben. Und das ist auch durchaus verständlich und Akzeptabel.
Worin aber eine berechtigte Angst darin bestehen soll, nicht in Gaststätten gehen, sowie keine Veranstaltungen mehr besuchen zu können, hat sich mir bis jetzt jedoch nicht erschlossen.
Doch ebenso haben viele Menschen eine berechtigte Angst, und die Fakten geben ihnen durchaus recht, vor den durchaus auch tödlichen Folgen einer Impfung. Und dies ist auch, ohne Vorbehalte zu akzeptieren.
Drei Tage soll die Fernsehaufzeichnung gedauert haben. Drei Tage, um die berechtigten Ängste von Menschen mit Dreck zu beschmeißen.
Drei Tage, die wieder einmal mehr bewiesen haben, was viele Menschen hier in unserem Land, heute unter Toleranz verstehen. „Saufen“, die Hucke voll hauen, im Volksmund auch „Fressen“ genannt, „Feiern“, „Reisen“.
Da wird eine wirklich sinnvolle Bekämpfung des Sars-CoV2-Virus und seiner Mutationen, ob real oder erfunden, sei dahingestellt, eher als lästig und störend empfunden.
Ach ja, da war da noch,…. ja Iris Berben, Trägerin mehrerer verdienter Auszeichnungen, wie zum Beispiel das „Bundesverdienstkreuz (am Bande)", das „Bundesverdienstkreuz (1. Klasse)", sowie eine „Auszeichnung für Zivilcourage“.
Sichtlich stolz als 4. Ordensträgerin, saß sie auf dem ihr zugewiesenen Platz und lachte, wo sie lachen musste, applaudierte, wo sie applaudieren musste, redete, wo sie reden musste und schwieg, wo sie hätte aufschreien müssen.
Soviel zur 2009 verliehenen „Auszeichnung für Zivilcourage“ und dem 2013 verliehenen „Preis für Verständigung und Toleranz des Jüdischen Museums Berlin“.
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