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Eine Ode an die SPD

Fr 3. Mai 2024, 22:19

Eine Ode an die SPD


Heute möchte ich nun doch einmal eine Lanze brechen, für Olaf Scholz, den besten Bundeskanzler, ever. Dieser hochintelligente Mann, der schließlich nach seinem Abitur, immerhin mit der Note 1,6, ein Studium der Rechtswissenschaft im Rahmen der einstufigen Juristenausbildung, absolviert hat.
Zu viel Rechtswissen ist ja jetzt auch nicht gut.

Für diesen Mann, der für seine aufopfernde Bürgernähe bekannt ist. Der als hochgelobter Bundeskanzler, bei Veranstaltungen die Fragen der Bürger immer korrekt, ohne dumm zu Grinsen, sachlich und sachkundig beantwortet. Dieser aufrichtige Politiker, der die Bürger nie und nimmer mit Sätzen wie: "Daran kann ich mich nicht erinnern." "Davon weiß ich leider nichts." oder "Das ist mir nicht bekannt" abfertigen würde.

Für diesen hochrangigen und verantwortungsbewussten Politiker, der wegen seines Scharfblickes, seiner Geistesgegenwart, seiner hohen Scharfsinnigkeit und Aufgewecktheit, sowie Scharfsicht und Verstandesschärfe, in der Welt ein bis dato noch nie vorgekommenes, so hohes Ansehen genießt, dass ihm sogar, der Cosename "Kasperle" verliehen wurde.

Und schließlich sein außergewöhnlich hochentwickelter Wille zum Frieden, und damit steht er in Konkurrenz mit der deutschen Friedensgöttin Frau Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann, den er unlängst durch seinen Besuch des urdemokratischen Herrn Selenskyj in Kiew, bekräftigte.


Anscheinend beglückwünschte er Herrn Selenskyj für diesen außengewöhnlich demokratischen Akt der Ukraine, der Krim 1995, die von der Bevölkerung der Krim, per Referendum vom 20.01.1991, durch die Ukraine zurückerhaltene Autonomie der Krim, wieder abzuerkennen. Die Machtübernahme westukrainischer Nationalisten, nach dem Maidan-Putsch vom Februar 2014, auf der Krim, sei auch durch das allgemeine Völkerrecht voll gedeckt, so der Kanzler.


Das Völkerrecht, sowie der UN-Zivilpakt Paragraf 1, Absatz 1, seien ja schließlich nicht für russisch-stämmige Menschen gedacht.

Gleichzeitig hob er noch die Verdienste von Herrn Selenskyj als Schauspieler, (Seine Bettel- und Jammerszenen sind einfach umwerfend), als Drehbuchautor, (auch gestellte Massaker benötigen ein erstklassiges Drehbuch), als Filmproduzent, (irgendwie musst das Ganze ja auch vermarktet werden), als Humorist (sein schwarzer Humor ist einfach umwerfend), als Komiker (da hat er leider versagt), Aber, als Showman (da hat er regelmäßig seine Glanzleistungen vollbracht) Der Sincefiktionstreifen "20.000" sei sogar Oscarverdächtig, hervor.

Deshalb würden die SPD und ihre Wähler, auch unermüdlich an der Seite der Ukraine stehen, und sich, wenn nötig, dem russischen Aggressor entgegenstellen. Wegen akutem Mangel an Waffen, leider nur mit Hammer, Axt und Schaufel in der Hand. Mit dem "Vorwärts" auf der Brust klebend, auf die sie gleich zerschmetternden Granaten blickend, würden sie dann voller Stolz noch singen: "WIR WOLLEN NIEMALS AUSSEINANDERGEHEN"

So wird es wohl gewesen sein! Oder?


Michael Cordes 03.05.2024

Fr 3. Mai 2024, 22:19

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